Astoria - SEEFELDER MINIATUREN - A Story - A Legend

Astoria - SEEFELDER MINIATUREN - A Story - A Legend
Author

Andreas Augustin

Pages

144

Photographs
Illustrations

90

Leather-bound edition

No

Binding

Gift edition

ISBN

978-3-900692-58-2, 978-3-900692-58-2

Size/Weight

155 x 230 mm

Price: € 45.00

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Dieses Buch ist auf Deutsch!

ASTORIA — SEEFELDER MINIATUREN

Legendäre Legenden
Geschichten und Geschichte.
Das Dorf Seefeld in Tirol und sein Hotel Astoria.


THE BOOK IS IN GERMAN! DIESES BUCH IST AUF DEUTSCH

Österreich / Tirol / Seefeld
"From Urban Elegance to Alpine Chic“ — Elisabeth Guertler

Astoria — A Story A Legend

Elisabeth Gürtler will eine Legende erzählen — da ist sie hier gerade richtig! meinte das Autorenduo Andreas und Carola Augustin. Sie recherchierten 90 Geschichten in und rund um Seefeld. Dabei stießen sie auf die verborgene Vergangenheit des Hotel Astoria, das als Hotel Britannia bereits 1929 seine Pforten geöffnet hatte. Eine sagen- und legendenhafte Story spannt sich über 200 Millionen Jahre von der Urzeit bis in die Gegenwart. Wir begegnen Rittern und Pfarrern, Schurken und Riesen, Soldaten und Hexen, berühmten Dichtern und Malerfürsten, von Goethe bis Twain, von Dürer bis Flora, von Kaiser Maximilian zu zwei schwedischen Königinnen. 
Daraus entwickelt sich die Geschichte des Hotel Britannia und ab 1950 des Astoria, wie ein Sommer- und Wintermärchen rund um den Birkenwald des Geigenbühels. Berührende Momente, dramatische Wendungen, Weltkrieg, Niedergang und beispielloser Arbeitseinsatz, Wiederaufbau und Erfolg. Das ist in kurzen Worten der Stoff aus dem dieses Buch ist: die Chronik des Astoria, einer Seefelder Legende.
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Der Geschichteerzähler Andreas Augustin ist Autor von Monografien von über 50 der berühmtesten Hotels der Welt. Mit Elisabeth Gürtler verbindet ihn die Geschichte des Hotel Sacher in Wien, über das er mehrere Bücher verfasste. Carola Augustin ist international erfolgreiche Historikerin und Lektorin, die die Abteilung für Recherche bei The Most Famous Hotels in the World leitet.


Das Buch ist übrigens im Hotel Astoria in drei verschiedenen Farben erhältlich, Flieder, Cognac und Waldgrün. So können Sie sich Ihr ganz persönliches Astoria Buch aussuchen, das ideale Geschenk für Freunde, Familie und Daheimgebliebene.

Die ersten drei der 90 Plaudereien

Die Höhenkrankheit

Biegen Sie vom Inntal auf die Zirler Bergstraße, erreichen Sie nach wenigen Sekunden den magischen Punkt. Würden Sie nicht im bequemen Auto oder dem Zug sitzen, sondern zu Fuß den Berg hinaufgehen, würden Sie merken, dass ab dieser Seehöhe von 600 Metern über dem Meeresspiegel Ihr Atem schneller wird und der Puls steigt. Der Luftdruck nimmt ab und der Körper wird gefordert. Sie merken es auch beim Stiegensteigen. Im Astoria sind wir auf 1200 Metern! Doppelt so anstrengend. Und doppelt so gut! Der Sauerstofftransport und die sportliche Leistungsfähigkeit profitieren vom natürlichen Blutdoping. Ihr Körper passt sich an die Sauerstoffknappheit an.

Ist das nun die Höhenkrankheit? Unmöglich zu beschreiben, was das Auge erblickt, wenn man das Astoria betritt. So dicht sind die Eindrücke von Hirsch und Hund, und — das ist jetzt aber nicht wahr, was ist denn das? — eine Schafherde zur Begrüßung! Geweih — so viele Hirsche gibt’s doch gar nicht? Ach so, das sind Abwurfstangen. Jedes Jahr nachgewachsen und abgeworfen. Altes Holz, Stein, Leder, warme Farben, geschnitzte Heiligenfiguren und Statuetten und – moderne Kunst eingebettet in alpinen Chic. Die Atmosphäre ist dicht, to say the least. 

Dem bald zur Ruhe kommenden Auge fällt nach dem ersten überwältigten Eindruck die Harmonie der Dinge auf. Filz trifft auf Holz. Leder küsst Wandbespannung aus edlen Textilien. Diese erstrahlt in mattem Rot über Ton-in-Ton Teppichen auf Schiefersteinuntergrund. Edler Rost ummantelt loderndes Feuer. Der heilige Georg sitzt auf seinem Pferd und sticht mit der Lanze auf den Drachen ein, der auf einem kleinen Brett darunter auf ihn losgeht. Jede Figur erzählt eine Geschichte. Später, tiefer im Haus, eine Kinderkrippe vor einem Kastenbett, Vogelkäfig, Fischernetz, Zunftzeichen. Eine Reise durch die Seefelder Zeit. Man legt seine Hand auf die Holzwand, kann gar nicht anders, fühlt seine Furchen, seine Wärme, den Baum. Man landet und erdet sich, und dann ist man da.

Drago Kukic hat schon das Gepäck aufs Zimmer gebracht. Man ist  bereits mitten drin im Erlebnis Astoria, das einen gefangen nimmt für die nächsten Tage, Wochen, so lange man sich eben Zeit nimmt. Die schlechte Nachricht: Unter zwei Wochen entfalten sich die chemischen Geheimnisse der Berge nicht zur Gänze. Die roten Blutkörperchen, zum Beispiel, die sich höhenbedingt vermehren und uns zu wahren Kraftpaketen der Tiefebene machen, wenn wir in sie zurückkehren. Die Höhe, an die man sich gewöhnen muss – der eine schneller, der andere eben langsamer. Der Takt der Ruhe, in den der Stressgeplagte nur schwer findet. 

Seefeld ist lässig. Es ist leger. Es ist elegant. Es ist eine „hier mache ich was ich will“ Destination. Destination kommt von destiny. Es ist also Bestimmung. Alles.


Jetzt zu mir

Nun halten sie mich schon eine Weile in Händen. Ich hoffe, wir werden Freunde. Sie kennen den Spruch von Hemingway: „There is no friend as loyal as a book“.

Ich bin ein Buch mit so manchen Kanten und gelegentlichen Ecken. Ich bin vor allem Ihr Buch. Aber, damit es zu keiner Verwechslung kommt: ich bin bitteschön kein Roman. In mir verschmelzen Geschichte mit Geschichten, Sagen und Legenden zu einem langen Strom spannender Ereignisse. Ich versuche Ihnen alles der Reihe nach zu erzählen, also chronologisch, aber wie im richtigen Leben sollte man ja bekanntlich nur planen, wenn man dem lieben Gott ein Lächeln entlocken will. 

Also, probieren wir es mal, aber ich kann für nichts garantieren. Schon gar nicht hier in Tirol, in Seefeld auf dem Hochplateau zwischen Innsbruck und München, zwischen Deutschland und Österreich. An diesem Nadelöhr ist viel passiert über die Jahrhunderte. Man drängte von Norden nach Süden, dann wieder umgekehrt. Über dieses Seefelder Plateau musste man drüber. Truppen schwadronierten durch die Gegend, brutal, mordend, brandschatzend. Gauner, Riesen, Räuber, Kreuzfahrer. Es sollte lange dauern, bis man hierher fuhr, weil es genau hier so schön war. So kamen Reisende, Pilger und Händler gezielt hierher. Und eines Tages kam eine Engländerin und eröffnete ein Hotel, hier, am Geigenbühel. Unser Astoria. Zunächst hieß es noch Britannia.

Es war immer etwas los.

Zwei Sätze aus der österreichischen Bundeshymne beschreiben Seefelds Geschichte in fünf Zeilen. Sie gestatten, dass ich zitiere:

Heiß umfehdet, wild umstritten

liegst dem Erdteil du inmitten,

einem starken Herzen gleich.

Hast seit frühen Ahnentagen

hoher Sendung Last getragen.

Mehr dazu erzähle ich Ihnen später. Zuverlässig.


Die Wirtin

Das Astoria ist ein Ort eleganter Besucher. Intellektueller, Künstler, Geschäftsleute, die dem geschäftigen Treiben entfliehen, in gediegener Umgebung verweilen wollen. Alle kommen sie gerne hierher, denn das Astoria ist eines jener raren Hideaways. Es ist nicht laut, sondern herzlich. Es ist nicht schrill, sondern warm. Es ist dezent und diskret, nicht limelight and stage. Elegante Gelassenheit.

Dann treffen Sie die Gastgeberin Elisabeth Gürtler-Mauthner. Sie dreht ihre Runden, spricht da und dort ihre Gäste an, plaudert, gibt Tipps. Immer wieder posiert sie mit der Schafherde in der Lobby. 

Oft kommen Freunde, Bekannte, man kennt sich ja von der Fête Imperiale, aus dem Hotel Sacher („haben wir uns das letzte Mal in Wien gesehen? — also ich könnt’ schwören, es war in Salzburg.“). Man begrüßt sich freundschaftlich oder küsst formvollendet die Hand der Frau Diplomkaufmann, der ehemaligen Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer, der pensionierten Opernballchefin, der früheren passionierten Geschäftsführerin der Spanischen Hofreitschule mit ihren berühmten Lipizzanern, die sie so liebt, war sie doch auch einmal Dressurreiterin, der Mama von zwei Kindern, der zweifachen Witwe. Hotelier und Businesswoman of the Year, Mitglied so manchen Aufsichtsrates. Hochdekoriert. Zur Frau Diplomkaufmann ist noch zu sagen, dass es ihr nie einfiel, auf den Zug Frau Diplomkauffrau aufzuspringen. Ich weiß natürlich nicht, wie sie die österreichische Bundeshymne singt (seit 2012 hat Österreich auch offiziell große Töchter: „Heimat großer Töchter und Söhne“ statt „Heimat bist du großer Söhne“). Aber vielleicht liegt die Antwort darin: sie ist Ritter: Ritter der Ehrenlegion „Chevalier dans l‘Ordre de la Légion d‘honneur“.

Sie erscheint leger, aber immer elegant, mit Jack Russell Terrier Ella. Es kann schon sein, dass sie gerade mit ihren Gedanken ganz wo anders ist. Die Rolle der Grande Dame ist ihr zwar auf den Leib geschrieben, aber manchmal habe ich den Verdacht, es ist gar nicht ihre Lieblingsrolle. Dieses ewige Theater. Smile you are on Stage. Sie möchte gerne in Ruhe mit lieben Gästen plaudern, sich mal dazusetzen, ein Glaserl Wein trinken, philosophieren, ein bisserl übers Leben nachdenken. Mensch sein. Wirtin, Mutter, Oma, das wäre schön.

Oft aber, ich sage es ihnen, da blitzen ihre Augen auf. Da plant sie wohl wieder einen Coup; ein schönes Bild zu kaufen oder eine wundersame französische Tapete auszusuchen, bei der – das weiß sie jetzt schon – alle erst einmal „interessant“ denken und „schön“ sagen, weil man glaubt, dass Widerspruch sinnlos ist, ehe der neue Wandschmuck schlussendlich an seinem Platz ist und jeder einsieht: ist eigentlich unglaublich stilsicher, es passt wieder einmal perfekt.

Wie macht sie das nur?

Manchmal, wenn sie in mir blättert, dann denkt sie an ihre Kindheit im Astoria. Wie sie im Hotelhallenbad schwimmen gelernt hat und bei ihren ersten Kopfsprüngen, die wir in Österreich Köpfler nennen, reihenweise Bauchklatscher (die heißen bei uns Bauchfleck) produzierte und viel Wasser schlucken musste. Oder an Mittenwald, wo sie im Schmalensee Gestüt ab ihrem elften Lebensjahr geritten ist. Mit 15 bekam sie ihr erstes Pferd „Wendelstein“. Daran geknüpft der Deal: sie musste Vorzugsschülerin sein. Es gab nichts geschenkt im Leben. Täglich fuhr sie mit der Karwendelbahn nach Mittenwald. Ihr Glück, das hatte sie erkannt, lag auf dem Rücke der Pferde. Bis zur Vizestaatsmeisterin im Dressurreiten hat sie es gebracht. 1979.

Als sie Anfang der 1990er das Hotel Sacher in Wien als Verwalterin des Besitzes ihrer minderjährigen Kinder übernahm, hatte sie von Hotellerie wenig Ahnung. Sie war im Handelshaus ihres Vaters tätig. Damit ihr das Führungspersonal im Hotel nicht auf der Nase herumtanzte, machte sie zunächst die gewerberechtliche Konzessionsprüfung für das Gastgewerbe. Das sind 600 Seiten Skripten, von der Hygienelehre über Arbeitsrecht bis hin zur Frage: „Wie zerteilt man ein Rind?“. Konnte ja nicht schaden: schließlich hatte Papa Fritz Mauthner 1950 in Tirol ein Hotel gekauft, dass mittlerweile zum feinen Alpenhotel avanciert war.

So gewappnet bestieg sie den Ring der internationalen Hotellerie, schraubte die Qualität des Sachers in Wien und (des Österreichischen Hofs) in Salzburg sukzessive in die Höhe, schuf mit den Sacher Kaffeehäusern in Österreich einen weiteren Meilenstein. Dann übernahm sie die Organisation des Wiener Opernballs, ehe sie sich dem nächsten Mammutprojekt zuwandte: die Spanische Hofreitschule mit ihren berühmten Lipizzanern bedurften dringend einer Sanierung. 

Es wäre untertrieben zu behaupten dass das Astoria so nebenbei mitlief. Das Haus regelmäßig erneuern, mit dem Küchenchef gemeinsam Schritt für Schritt den kulinarischen Olymp erklimmen, das ging nicht von selbst. Als 2014 ihre Mutter starb, die die Seele des Astorias gewesen war, legte Elisabeth Gürtler-Mauthner die Sacher Betriebe in die Hände der nächsten Generation. Die Spanische Hofreitschule führte sie bis Anfang 2019 weiter. Dann aber 100% nach Seefeld. Also zumindest fast. Da ist noch die Aufsichtsratsposition hier und da, und ...

In jedem Fall — und jetzt lassen Sie mich bitte endlich zum Punkt kommen — freut man sich, dass man sie HIER trifft, im Herzen der Alpen, am Pass aller Pässe, dem Seefelder Hochplateau, der Wasserscheide zwischen Nord und Süd, zwischen Deutschland und Österreich, am Platz zwischen den Welten, wo alles begann. Denn hier möchte sie nun eine Geschichte erzählen, die Legende fortsetzen. 

Aus Astoria „A Story“ machen. 

Astoria, A Story, A Legend.

Da ist sie hier gerade richtig.

Seefelder Miniaturen

Astoria — A Story A Legend

Elisabeth Gürtler will eine Legende erzählen — da ist sie hier gerade richtig! meinte das Autorenduo Andreas und Carola Augustin. Sie recherchierten 90 Geschichten in und rund um Seefeld. Dabei stießen sie auf die verborgene Vergangenheit des Hotel Astoria, das als Hotel Britannia bereits 1929 seine Pforten geöffnet hatte. Eine sagen- und legendenhafte Story spannt sich über 200 Millionen Jahre von der Urzeit bis in die Gegenwart. Wir begegnen Rittern und Pfarrern, Schurken und Riesen, Soldaten und Hexen, berühmten Dichtern und Malerfürsten, von Goethe bis Twain, von Dürer bis Flora, von Kaiser Maximilian zu zwei schwedischen Königinnen. 
Daraus entwickelt sich die Geschichte des Hotel Britannia und ab 1950 des Astoria, wie ein Sommer- und Wintermärchen rund um den Birkenwald des Geigenbühels. Berührende Momente, dramatische Wendungen, Weltkrieg, Niedergang und beispielloser Arbeitseinsatz, Wiederaufbau und Erfolg. Das ist in kurzen Worten der Stoff aus dem dieses Buch ist: die Chronik des Astoria, einer Seefelder Legende.

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Gelesen haben wir:
Achleitner, Friedrich: Alpenfestung Tirol, In: Bauforum Nr. 23, 4. Jg, Wien, 1971
Andersen, Hans Christian: Reisebuch Eines Dichters Bazar, Das Märchen meines Lebens
Archiv der Gemeinde Seefeld, Melderegister, Akten und Sitzungsprotokolle, fotografische Sammlung, Kur- und Reisezeitung Seefeld, Jahrbücher / Chroniken (diverse Jahrgänge)
Bartholdy, Felix Mendelssohn „Italienische Symphonie“
Dörrer, Fridolin, Als Seefeld keinen See wollte, 1973
Franz, Leonhard C. Neues über Seefeld, Tiroler Heimatblätter 1973
Franz, Leonhard C.: Die Milser Tragödie in Seefeld, Tiroler Heimatblätter, 46. Jg., 1971
Gerards A., Seefeld in der Geschichte, Köln 1940
Goethe, Johann Wolfgang  Italienische Reise
Grün, P. Florian, Statistisch topographische Beschreibung von Seefeld in Tirol. Eigenhändiges Manuskript. Verfasset im Jahre 1823. 
Hainmayer, Peter, Die Fremdenverkehrslandschaft der Seefelder Senke, 1975
Haus der Geschichte Österreich 
http://www.bullock.at/index.php/story-ehrwald.html
http://www.pfarramt-seefeld.at
http://www.seefelder-kulturring.at/dokumente/Oswad-Milser-Mappe.pdf
https://arge-ns-zeit.musikland-tirol.at/content/ploner/1941-42/anschluss/
https://de.wikipedia.org/wiki/Südbahnhotel
https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/der-zweite-weltkrieg/203726/chronologische-uebersicht-der-zweite-weltkrieg
https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/landesarchiv/downloads/kriegsende1945.PDF
https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/landesarchiv/downloads/kriegsende1945.PDF
https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_026-029_0555-0581.pdf
https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_026-029_0555-0581.pdf Die Luftangriffe auf Nordtirol im Kriege 1939—1945, Leo Unterrichter (Innsbruck)
Kaiser Maximilian I., Ein großer Habsburger, Publikation anlässlich der Ausstellung, Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Herausgeberin Katharina Kaska, 2019
Leben im Dorf, Im Dorf leben, Leutasch, Scharnitz, Seefeld, Mittenwald in historischen Fotografien und Postkarten, 2018
Moser, Siegfried, Gasteiner Museum
Neues Oesterreich - Organ der demokratischen Einigung, 23. April 1945
Neugebauer, Hugo, Die Seefelder Teufelsaustreibung, Tiroler Heimat Band 6, 1933
Neuner, Alois: Fremdenverkehr in Seefeld, Diplomarbeit, Innsbruck, 1985
Pitscheider, Univ.-Ass. Mag. Dr. Sabine: Recherchematerial
Prachensky, Katalog,  2016
Sailer Gerhard,  Seyrling Ossi: Haus - Sprüche, -Malereien, -Sonnenuhren, Seefelder Kulturring, 2016
Sailer Gerhard,  Seyrling Ossi: Kaum beachtete Kostbarkeiten in der Seefeld in der Olympiaregion, Seefelder Kulturring, 2017
Sailer Gerhard, Schatz Mechthild, Seefeld, 
Sailer Gerhard, Seefeld in alten Ansichten
The Library of Congress >> American Folklife Center: Veterans Histor Project, Interview with Joseph C. Sanford [1/18/2000]
Tirol aus nächster Nähe, Haymon, 2017
Tirol lebendig erinnert, Haymon, 2013
Twain, Mark  Bummel durch Europa (Original: A Tramp Abroad) 
United States Information Service (USIS)
Voelk, Wilhelm, Seefeld in Tirol und Umgebung, 1928
Wentner, Kurt, Kleiner Taschenführer von Seefeld, Tirol, Sommer/Winter, 1949
Winter in Seefeld, Theo Hörmann, Film Archiv Austria

Und viele andere Quellen.

Initiative für dieses Geschichtsprojekt: Dkfm. Elisabeth Gürtler-Mauthner
Historische Recherche Leitung: Mag. Carola Augustin
Der Autor dankt in alphabetischer Reihenfolge: Christine Bloch (Gemeindechronistin Seefeld), Dr. Paola Crespi (Front Office Managerin), Walter Frenes (Tourismusdir. i.R.), Mag. Werner Frießer (Bürgermeister von Seefeld), Dr. Maria Gohn-Mauthner, Familie Kerber (Nachbar, „Keilhosen“), Dr. Mateusz Kierzkowski (Pfarrer, Seefeld), Mathias Klotz (Geigenbaumeister, Mittenwald), Monika Knab (Erste Hausdame), Drago Kukic (Erster Hausmeister), Siegfried Moser (Gasteiner Museum), Hilde Petek (Einkauf), Univ.-Ass. Mag. Dr. Sabine Pitscheider, Dietmar Platzer (Oberkellner),
DI Michael Prachensky (Künstler, Architekt, Querdenker), Andreas Rank (Küchenchef), Andrea Rofner (Marketing), Dr. Sebastian Sauter (Nachbar und Sohn von Lily Sauter), Cathrin Schmid (Haarschmid), Gerhard Schmutz (Oberkellner i.R.), Markus Schreyer (Cheftherapeut), Midi Seyrling (Klosterbräu), Heinz Strasser (Kurator des Heimatmuseums), Clemens Unterreiner (Markenbotschafter und Staatsopernbariton), Wilhelm Voelk (Privatchronist von Seefeld), Kurt Winkler (Schwimmlehrer und Kerkermeister i.R.), Mag. Matthias Winkler (Sacher Gruppe), Tobias Würflingsdobler (Barchef) sowie allen anderen hier nicht namentlich angeführten Mitarbeitern des Astoria und freundlichen und hilfsbereiten Geister rundherum.

Fotografien: Tourismusverband Seefeld, Gemeindearchive Seefeld, Heinz Holzknecht, Archiv der Österreichischen Nationalbibliothek Wien, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Privatarchive der Familien Gürtler-Mauthner und Gohn-Mauthner, famoushotels—mainarchives, Heinz Strasser (Heimatmuseum), Wilhelm Voelk, Daniel Zangerl, Florian Lazzari.

Lektorat: Mag. Carola Augustin, Mag. Ralf Bernhart

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Andreas Augustin

aa at famoushotels dot org

"So much of who we are is where we have been."

William Langewiesche

American author, airplane pilot

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